Einmalig, ökologisch und Individuell – das Suppenrad
DIE IDEE – Suppe & Fahrrad
Die Geschäftsidee entstand aus eigenen Erfahrungen und in Gesprächen mit ehemaligen Geschäftspartner*innen, Kolleg*innen und Bekannten. Arbeitende Menschen in kleinen Unternehmen, Praxen oder Selbstständige haben oft das Problem, dass sie über keine eigene Kantine verfügen und die Imbissangebote (oft Döner, Asiate oder Fleischer) mit der Zeit recht eintönig werden.
Außerdem sind die angebotenen Speisen oft sehr schwer und in großen Portionen, so dass man sich nach dem Verzehr nach einem Mittagsschläfchen sehnt und eher nicht mehr arbeitsfähig ist.
Das Angebot des Suppenrades sind vegetarische Suppen mit der Möglichkeit eines fleischlichen Aufpeppers, die sättigen, aber nicht schwer im Magen liegen. Es wird aus hochwertigen und nach Möglichkeit frischen saisonalen Zutaten hergestellt. Die Suppenauswahl orientiert sich dabei an moderner deutscher Küche bzw. modern ausgerichteter klassischer Hausmannskost.
In der angemieteten Vorbereitungsküche werden alle Zutaten vorbereitet. Gekocht wird in den auf dem Fahrrad installierten Kesseln. Darin wird die Suppe auch heiß zum Kunden transportiert und dort live abgefüllt. Dafür können sowohl die Mehrwegpfandbehältnisse als auch eigene Behältnisse genutzt werden. Gewünschte Toppings werden vor Ort angerichtet. Die Lieferung erfolgt von einer Menge 5+und wird zeitlich angekündigt. Die wochentagsaktuellen Lieferstadtteile sind fest und können in der Bestell – App nachgelesen werden.
Transportrad/Cargobike-Fan
2012 das Yuba, 2014 kaufte ich mein erstes mehr als zweirädriges Transportrad, das „Musketier“ von der Firma Radkutsche. Damit transportierte ich Menschen, unseren Hund, vieles für unsere Firma „cobema“ und den Kleingarten. Weitere Räder besaß und besitze ich. Die Räder sind praktisch, effizient und effektiv; ich fühlte mich oft als B- Tester und angefeindet. Meine Erfahrungen und die damit verbundenen Expertise stelle ich liebend gern zur Verfügung.
Das Fahrrad
Das erste Transportrad /Cargobike kaufte ich 2012, ein „Yuba Kombi E5“. 2014 folgte ein „musketier“ von www. radkutsche.de. 2020 kaufte ich ein „XCYC Allround 4.0“.
Nun sollte ein foodbike her und ich wollte unbedingt ein stabiles, leichtes vierrädriges Lastenrad. Ich wurde in Hamburg fündig, die Grundlage des Suppenrades ist ein XYC Fourwheeler von xyzcargo.com.
Der Hänger
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Die mobile Suppenküche
Der Suppenkessel wurde von einem Diplomingenieur aus Nordrhein-Westfalen gebaut, erhältlich auf ebay, der Lastenhänger „BiCYLiFT“ von „fleximodal.fr“ stammt aus Frankreich, gekauft in Berlin-Kreuzberg.